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Leistungsbereiche

Ausbildung

Im Bereich der Ausbildung wurden an der PHSG strukturelle Anpassungen vorgenommen. Sämtliche Studiengänge sind in einem Prorektorat zusammengeführt worden.

Im September 2021 konnte das neu gebildete Prorektorat Ausbildung unter der Leitung von Prof. Dr. Doreen Holtsch starten. Darin vereint sind die beiden ehemaligen Prorektorate Kindergarten- und Primarstufe und Sekundarstufe I und II sowie die Masterprogramme. Mit der Zusammenführung aller Studiengänge in einem Prorektorat sind Ziele wie die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit und der Ausbau von Synergien zwischen den Studiengängen verbunden.

Im vergangenen Jahr konnte im Studiengang Kindergarten- und Primarstufe das neue Schwerpunktstudium «Film ab!» zum ersten Mal durchgeführt werden. Zudem wurden spannende kulturelle Angebote im digitalen Bereich entwickelt, die ohne die pandemiebedingten Einschränkungen nicht entstanden wären.

Neues Schwerpunktstudium
Im Schwerpunktstudium «Film ab!» setzen sich die Studierenden mit verschiedenen Filmarten und Techniken auseinander. Sie erarbeiten die Inhalte ihrer Filme selbst und gestalten sie so, wie sie auch in der Volksschule entwickelt werden könnten. Das Schwerpunktstudium «Film ab!» wurde 2021 erstmals angeboten. Das Interesse der Studierenden war gross, und die Filme wurden im Cinétreff in Herisau gezeigt. Mit «Film ab!» konnte im Studiengang ein weiteres kulturelles Angebot geschaffen und eine Verbindung zum Kulturtag hergestellt werden.

Zeit für eine «kulturpause»
Als Alternative zu abgesagten und verschobenen Veranstaltungen haben die Verantwortlichen von «Kultur@phsg Rorschach» in Zusammenarbeit mit zahlreichen Studierenden das Gefäss «kulturpause» geschaffen. Studierende und Dozierende gestalteten insgesamt 21 vielfältige, künstlerische Kulturpausen, die jeweils dienstags auf YouTube, Facebook und Instagram veröffentlicht wurden. Sie waren eine wunderbare, stimmungsvolle und willkommene Abwechslung und Bereicherung im Studien- und Arbeitsalltag.

 

Musical und Theater

Ein Musical ohne Bühne, Publikum und Aufführung? Kaum möglich, so könnte man meinen. Mit viel Kreativität trotzten die Darstellenden den erschwerten Bedingungen und entwickelten einen Film zum Musical «Die Furtigen», das eigentlich für die Bühne gedacht war. Einfühlsam und vorsichtig bearbeiteten sie Auszüge, Situationen und Personen aus der Geschichte des Zweiten Weltkrieges mit einem Schwerpunktbezug zum Rheintal.

 

Im Dezember konnte dann doch noch ein Theaterstück vor Publikum aufgeführt werden. Die Rahmenbedingungen erlaubten es, dass die Studierenden des Freifachs Theater wieder auftreten durften. Im Theaterstück «Eins bis drei – eine Maskerade in verschiedenen Quantitäten» präsentierten sie ihr Können. Das Stück ist eine Collage aus Texten des britischen Psychiaters Ronald D. Laing, kombiniert mit kurzen Maskenszenen der Schauspielenden, die unter der Leitung von Kristin Ludin und Björn Reifler, Co-Leitende der Fachstelle Theater der PHSG, entwickelt wurden.

Einschneidende Veränderungen auf struktureller Ebene, die Durchführung mehrerer Projekte mit grosser Aussenwirkung sowie einige kulturelle Highlights prägten das Jahr 2021. Gleichzeitig stellte sich eine gewisse Routine im Umgang mit pandemiebedingten Anpassungen und den neuen Lehr-Lernsettings ein, welche die teilweise Rückkehr in den Präsenzunterricht erleichterte.

Mehr Biodiversität in Gossau
Am Standort Gossau fand im Mai zusammen mit dem Oberstufenzentrum Buechenwald die Projektwoche «Nature Project» statt. Dabei wurde das Gelände zwischen dem Hochschulgebäude und dem OZ Buechenwald von den Studierenden, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern, ökologisch aufgewertet. Das Projekt leistet damit einen Beitrag zum Wissens- und Kompetenztransfer sowie zur nachhaltigen Entwicklung, welche auch zwei strategische Schwerpunkte der PHSG sind.

Verantwortlich für das Projekt waren Patrick Kunz, Dozent für Biologie an der PHSG, und Elisabeth Tobler, Klassenlehrerin am OZ Buechenwald. Im Kurs «Ökologie» von Patrick Kunz planten die Studierenden eine entsprechende Lektionsreihe, und als Bestandteil davon wurde die Oberstufenklasse von Elisabeth Tobler vorab in das Thema Biodiversität eingeführt. Dazu gehörte auch, die konkrete Umsetzung des Projekts zu planen.

Beim «Nature Project» handelt es sich um sogenanntes Service Learning. Dabei wird eine Dienstleistung, zum Beispiel für eine Gemeinde, erbracht und gleichzeitig geschieht ein Wissenszuwachs. Das Projekt stellt eine spannende Form praktischen Arbeitens dar. Die Studierenden sammeln Erfahrungen für ihre spätere Karriere als Lehrperson, und die Jugendlichen erhalten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu erfahren, wie man die Artenvielfalt fördern kann.

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An den Kulturtag anknüpfen

Anlässlich des fünften Jubiläums des Kulturtags fand Ende September in Kooperation mit kklick – Kulturvermittlung Ostschweiz und dem Amt für Kultur des Kantons St.Gallen eine Focus-Veranstaltung zum Thema «(Hoch-)Schulkultur im Spannungsfeld zwischen Kreativität und Schulalltag» statt. Die Kulturagentinnen Barbara Tacchini und Bettina Eberhard stellten Kulturprojekte vor, die aktuell an zwei Volksschulen durchgeführt werden. Initiiert und gefördert werden solche Projekte von der Mercator Stiftung Schweiz in Zusammenarbeit mit den Kantonen.

Welche Erkenntnisse können aus diesen Projekten für Schule und Gesellschaft gewonnen werden? Wo ist ihr Entwicklungspotenzial? Diese Fragen wurden im Anschluss in einem Podium diskutiert. Prof. Dr. Christian Sinn moderierte die Runde mit Prof. Dr. Christian Brühwiler, Prorektor Forschung, Prof. Rolf Engler, Co-Leiter Berufspraktische Studien und Dozent/Mentor Sekundarstufe I, Prof. Dr. Doreen Holtsch, Prorektorin Ausbildung, Daniel Schuoler, Dozent Kindergarten- und Primarstufe sowie mit PHSG-Studentin Maria Mannai von der Studierendenorganisation PHSG Sek I und den beiden Kulturagentinnen.

Die anwesenden Studierenden des 7. und 9. Semesters Sek I konnten interessante Ideen für weitere Diskussionen und nicht zuletzt für ihre persönlichen Pläne mitnehmen. Die Debatte zwischen Dozierenden und Forschenden über weiterführende Möglichkeiten in der kulturellen Bildung ist somit angestossen.

Kulturwerkstatt

Im Oktober fand für rund 60 Studierende des 7. Semesters erstmals die eintägige Kulturwerkstatt statt. Dabei wurden Inhalte und Ziele des Kulturtages, der jeweils zu Beginn des Studiums stattfindet, erneut aufgegriffen und vertieft. 

Die Studierenden erhielten jeweils Einblick in eine von insgesamt neun Werkstätten verschiedener Kulturanbieter und Institutionen, die normalerweise für Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler organisiert werden. Im Anschluss führten die Leitenden eine Reflexion anhand vorbereiteter Fragen durch. Dadurch setzten sich die Studierenden vertieft mit der Werkstatt auseinander und die Kulturanbietenden erhielten gleichzeitig Rückmeldung aus der Sicht von zukünftigen Lehrpersonen.

Das Programm wurde von der PHSG und dem Amt für Kultur in Kooperation mit kklick – Kulturvermittlung Ostschweiz und den beteiligten Kulturinstitutionen und Kulturschaffenden organisiert.

Neue Leitung Berufsintegriertes Masterstudium

Das Berufsintegrierte Masterstudium (BiMa) wurde unter Einbezug der Erfahrungen aus der Pilotdurchführung (Start Herbstsemester 2020) weiterentwickelt und untersteht neu der Leitung von Miriam Moser, Studienbereichsleiterin Erziehungswissenschaften Sek I. Rückmeldungen der Studierenden zeigen, dass sie gut in der Praxis angekommen sind und es ihnen in diesem Modell sehr gut gelingt, die Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen.

Auch im Jahr 2021 waren die Studiengänge im Bereich des berufskundlichen Unterrichts BKU und des allgemeinbildenden Unterrichts ABU gut besucht. Diese Studiengänge umfassen Angebote für Berufsbildungsverantwortliche aller drei Lernorte. Dazu gehören Lehrbetriebe, überbetriebliche Kurse und Berufsfachschulen. Zudem konnten neue Produkte und Lehrgänge konzipiert werden.

Qualifikation für Brückenangebote

Die PHSG hat in Zusammenarbeit mit dem Amt für Berufsbildung St.Gallen einen Weg gefunden, bei dem sich Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatsstudiengangs ABU für den Unterricht an gewissen Brückenangeboten qualifizieren können. Neu erhalten sie diese Qualifikation, wenn sie das Zusatzmodul Berufsorientierung aus dem Studiengang Sek I besuchen. Bislang war der Unterricht an Brückenangeboten den Sekundarlehrpersonen vorbehalten.

Neuer Diplomstudiengang BKU

Damit sich die PHSG als «Vollanbieterin» bei der Ausbildung von Lehrpersonen der Studiengänge im Bereich der Sekundarstufe II mit Ausrichtung Berufskunde auf dem Markt präsentieren kann, hat sie ein neues Angebot konzipiert. Der Diplomstudiengang Berufsbildnerin / Berufsbildner Überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Hauptberuf schliesst die letzte Lücke im Gesamtangebot. Im Spätherbst 2021 wurde der Studiengang erstmals im Rahmen von Informationsveranstaltungen vorgestellt und beworben.

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ICT-Online-Werkstatt

Im Zertifikatsstudiengang für berufskundlichen Unterricht ist erstmals mit Erfolg eine ICT-Online-Werkstatt eingesetzt worden. Entwickelt wurde sie vom Kooperationspartner der PHSG, der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung (EHB), unter Mithilfe von Dozierenden der PHSG. Dieses Online-Tool zeichnet sich aus durch eine hohe Flexibilität in der Bearbeitung der Themen und durch die Unterstützung der unterschiedlichen Fähigkeiten und Kompetenzen der Studierenden, welche auf ihrem aktuellen Leistungsstand abgeholt werden.

OKB Symposium 2021

Im Dezember konnte das OKB Symposium 2021 zum Thema «Lebenslanges Lernen – Verheissung oder Verpflichtung?» durchgeführt werden. Über 220 Personen nahmen an dieser Veranstaltung des Ostschweizer Kompetenzzentrums für Berufsbildung teil und liessen sich durch Referate und in Foren inspirieren. 

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Die PHSG bietet in unterschiedlichen Kooperationen drei Masterprogramme an: Master of Arts in Schulische Heilpädagogik, Master of Arts in Schulentwicklung und Master of Arts in Early Childhood Studies. Lehrpersonen haben so die Möglichkeit, sich berufsbegleitend in verschiedene Richtungen weiterzubilden.

Master of Arts in Schulische Heilpädagogik

In Kooperation mit der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) bietet die PHSG Studienprogramme des Masters Schulische Heilpädagogik an. Nachdem die HfH im Jahr 2020 das neu überarbeitete Curriculum Master 2020 eingeführt hat, werden seit dem Herbstsemester 2021 die Studierenden des Studienprogramms MA SHP St.Gallen ebenfalls nach den neuen Vorgaben unterrichtet. Das neue Curriculum führt zu einer konsequenten Orientierung des Studiums an berufsbefähigenden Kompetenzen. Die Studierenden haben damit die Möglichkeit zur individuellen Profilbildung und zur Spezialisierung in den Schwerpunkten Lernen und/oder Verhalten. Das Studium an der PHSG wird weiterhin berufsbegleitend absolviert und dauert in der Regel fünf Semester.

Mit dem überarbeiteten Curriculum wurden auch neue Module durchgeführt: In «Berufspraxis» und «Portfolio» stehen die Professions- und Reflexionskompetenz im Zentrum. Die Studierenden lernen die eigene Unterrichtstätigkeit zu reflektieren und zu dokumentieren und dabei den eigenen Kompetenzstand zu beurteilen und Wissenslücken zu identifizieren. Im Modul «Diagnostik, Förderung und Partizipation bei besonderem Bildungsbedarf» erwerben die Studierenden Kompetenzen im Zusammenhang mit dem Erfassen von Lern- und Entwicklungsbedingungen sowie zur Umsetzung eines adaptiven Bildungsangebotes. Ebenfalls neu ist das Modul «Grundfragen der Heilpädagogik». Dabei geht es insbesondere um die verschiedenen Sichtweisen von Behinderung.


Master of Arts in Early Childhood Studies

Die Pädagogischen Hochschulen St.Gallen und Weingarten führen gemeinsam den Masterstudiengang Early Childhood Studies. Im Oktober 2021 nahmen 19 Studierende das Studium auf, was deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen Jahre liegt. 

Die pandemiebedingten Einschränkungen führten wiederum zu Herausforderungen mit den Masterarbeiten, weil Kinder weniger gut oder gar nicht live beobachtet, gefilmt oder getestet werden konnten. Die Folgen waren Verzögerungen des Abschlusses der Arbeiten oder ausnahmsweise auch Umwandlungen in theoretische Arbeiten. Zudem gab es während der Praxissemester keine Möglichkeit, Erfahrungen im nicht deutschsprachigen Ausland zu sammeln und die Masterabschlussfeier musste digital durchgeführt werden. 

Nach einer Phase als Stellvertretung hat Prof. Dr. Simone Lehrl die Leitung des Masterstudienganges seitens der PH Weingarten definitiv übernommen. Vonseiten der PHSG wird der Studiengang von Prof. Dr. Bernhard Hauser geleitet. Die definitive Besetzung der Leitungsfunktion der PH Weingarten ermöglicht die Aussicht auf eine weiterhin gelingende Fortführung der Partnerschaft der Hochschule in Süddeutschland mit der PHSG.

Die Leitungspersonen des Prorektorats Ausbildung

Doreen Holtsch PHSG Jahresbericht

Doreen Holtsch

Prorektorin Ausbildung
 
 
Daniel German PHSG Jahresbericht

Daniel Germann

Leiter Zentrales Studien­management
 
Heidrun Neukamm PHSG Jahresbericht

Heidrun Neukamm

Studiengangs­leiterin Kindergarten- und Primarstufe
Larissa Schuler PHSG Jahresbericht

Larissa Schuler

Studiengangs­leiterin Sekundarstufe I
 
Max Koch PHSG Jahresbericht

Max Koch

Studiengangsleiter Sekundarstufe II – Berufsbildung
Bernhard Hauser PHSG Jahresbericht

Bernhard Hauser

Studienleiter Master Early Childhood Studies
 
Bea Zumwald PHSG Jahresbericht

Bea Zumwald

Studienleiterin Master Schulische Heilpädagogik
 
Lucas Oberholzer PHSG Jahresbericht

Lucas Oberholzer

Studienleiter Master Schulentwicklung
 

Interview mit Prof. Dr. Doreen Holtsch,
Prorektorin Ausbildung

Wie verlief der Start des neuen Prorektorates Ausbildung?

Doreen Holtsch: Dank der guten und offenen Zusammenarbeit aller Leitungspersonen und Mitarbeitenden verlief der Start sehr gut. Ein grosser Vorteil in diesem Prozess war sicherlich, dass die neuen Studiengangsleitungen und die Leitung des Zentralen Studienmanagements alle schon länger an der PHSG tätig sind. Sie kennen die Strukturen und Prozesse in der Ausbildung bestens und trugen massgeblich zum gelungenen Übergang bei.

Worin bestanden die grössten Herausforderungen?

Zu Beginn war vor allem herausfordernd, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Organisation und in den Prozessen der Studiengänge zu analysieren. Künftig sollen Prozesse, unter anderem in der Studienadministration, vernetzt organisiert und verstärkt digital gestützt werden. Eine zentrale Aufgabe wird in der Lancierung einer neuen Studienadministrationssoftware liegen.

Werden auch die Inhalte der Studiengänge weiterentwickelt?

Ja, dies jedoch nicht nur aufgrund der Zusammenführung der Studiengänge in einem Prorektorat, sondern auch durch die Weiterentwicklung der Organisations- und Führungsstruktur (WEFO). Mit dem Projekt WEFO werden Strukturen geschaffen, die insbesondere die Lehre unterstützen, weil der fachspezifische Austausch über alle Leistungsbereiche hinweg gefördert wird.

Mit welchem Ziel?

Das Ziel ist, für die Studierenden attraktive Angebote zu entwickeln, die studiengang- und leistungsbereichsübergreifende Perspektiven aufgreifen. Diese Angebote sollen zudem vom Schul- und Unterrichtsfeld geschätzt und als nachhaltig erachtet werden. Unsere Mitarbeitenden in den Studien- und Fachbereichen tragen massgeblich zu diesen Entwicklungen bei, indem sie sich in verschiedenen Formaten über die Studiengänge hinaus austauschen, beispielsweise über Curricula, Lehr- und Lernformen sowie Prüfungsformen und diese weiterentwickeln.

Was ist der Nutzen für die Studierenden?

Für die Studierenden sehe ich zwei zentrale Vorteile. Zum einen wird die engere Zusammenführung der Studiengänge und der Leistungsbereiche noch stärker als bisher dazu beitragen, dass Mitarbeitende in einem Institut oder Zentrum Gelegenheit zum Austausch erhalten, Bewährtes weiter etablieren und neue Impulse für die inhaltliche und methodische Gestaltung der Ausbildung zugänglich machen. Zum anderen erwarten wir mittelfristig für die Studierenden einen Mehrwert im Hinblick auf flexible und individualisierte Lehrangebote. Wenn beispielsweise ausgewählte Lehrveranstaltungen über die Studiengänge hinweg angeboten werden, bestünde an anderer Stelle die Option, die Vielfalt und die Wahlmöglichkeiten zu erhöhen.

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